Jus succedendi

Jus succedendi
Arvefølgeret.

Danske encyklopædi.

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  • Jus offerendi et succedendi — (lat.), das Recht des nachstehenden Pfandgläubigers, der Gefahr läuft, durch die Zwangsvollstreckung ein dingliches Recht zu verlieren, oder des Besitzers einer Sache, der Gefahr läuft, durch die Zwangsvollstreckung den Besitz zu verlieren, den… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Erbrecht — (Rechtsw.), 1) im objectiven Sinne der Inbegriff der gesetzlichen Vorschriften über die Succession in das Vermögen eines Verstorbenen, über die Erwerbung, den Verlust u. die Vertheilung von Erbschaft (Jus hereditarium); 2) im subjectiven Sinne… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lehn [2] — Lehn (lat. Feudum, Beneficium), 1) (Leihe), im weitern Sinne ein Gut, an welchem der Besitzer kein eigentliches od. volles Eigenthum, sondern nur ein abgeleitetes, unter gewissen Voraussetzungen dem Rückfall unterworfenes, jedoch dingliches… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Erbrecht — Erbrecht, im objektiven Sinn der Inbegriff der Rechtssätze, die den Übergang des Vermögens eines Verstorbenen, des Erblassers, auf eine andre Person, den Erben, regeln; im subjektiven Sinn das Recht auf den Erwerb des Vermögens eines Verstorbenen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Hypothèque (droit romain) — L’hypothèque est, en droit romain, l un des modes de constitution d une sûreté réelle, afin de procurer à un débiteur le crédit qui lui fait défaut. Le créancier qui n a pas confiance en la solvabilité de son débiteur exige de lui, au moment où… …   Wikipédia en Français

  • Hypothek — (v. gr., Pignus, Pfand , Unterpfandsrecht), dasjenige dingliche Recht, welches einem Gläubiger an einer fremden Sache zur Sicherung einer Forderung dahin eingeräumt ist, daß er die verpfändete Sache (das Pfand, auch selbst H. genannt)… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Balthasar Tilesius — (* 11. April 1673 in Goldbach (Preußen); † 10. Dezember 1735 in Königsberg (Preußen)) war ein deutscher Jurist. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Exspektanzen — (lat. Exspectantiae, Exspectativae gratiae), im kanonischen Recht Anwartschaften (s.d.) auf noch unerledigte Kirchenstellen, im engern Sinn die von den Kapiteln verliehenen Anwartschaften auf vakant werdende Präbenden. Sie gingen bald vom Papst,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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